Client Rollout
Schritt 1 : Client in der Schulkonsole anlegen, bzw. Clients per Liste importieren
Schritt 2 : Client-Synchronisation im Config-Editor starten
Schritt 3 : OPSI-Treiberintegration in „opsi-local-image-win10-x64\drivers\drivers\additional\<drv-name>“
Schritt 4 : OPSI-Set-Rights über „Configed - Server-Konsole - opsi - opsi-Rechte setzen“
Schritt 5 : PC in OPSI Configed auswählen,
Registerkarte „Netboot-Produkte“
Auswahl: opsi-local-image-prepare & anschließend auf <Setup> setzen
Anpassungen vornehmen, z.B. Größe Backup-Partition, Partionsgröße Windows-Installation, Additinal Drivers,…
!!!ACHTUNG: Die PC-Hersteller liefern aktuell Treiberpakete mit bis zu 6GB aus (FTS Esprimo,…). Die WINPE-Partition ist in der OPSI-Standardkonfiguration allerdings nur 4GB groß, d.h. wenn man sich nicht
die Mühe machen will, selbst ein passendes Treiberpaket zu erstellen, muss die Größe der WINPE-Partition auch angepasst werden!!!
Auswahl: opsi-local-image-win10-x64
Anpassungen vornehmen, z.B. additional_drivers
Schritt 6 : Registerkarte „Produktkonfiguration“, hier gewünschte Installationsprodukte auswählen
Schritt 7 : Bei PCs mit UEFI-BIOS/UEFI-Boot muss dies im OPSI-Server für die jeweiligen Clients über die
Registerkarte „Clients“ aktiviert werden:
Schritt 8 : PC booten (NIC als Standard-Bootgerät), um die Installation zu starten.
Bei aktuellen UEFI-PCs (BJ 2021) kommt es immer häufiger vor, dass beim Boot eines Netboot-Produktes die Bildschirmausgabe schwarz bleibt.
to do:
Im OPSI ConfigEditor nach Auswahl der Registerkarte „Host-Parameter“ für Eintrag „opsi-linux-bootimage.append“ die Einträge: „vga=normal“ und „nomodeset“ aktivieren.
Mehrfachauswahl durch Shift möglich; ggfs. muss der Eintrag „nomodeset“ zusätzlich angelegt werden: